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„Mutter-Erde-Kaiserstuhl“, ein künstlerisches Umweltprojekt mit großer Beteiligung der Öffentlichkeit

 

Die Story zu Mutter-Erde-Kaiserstuhl

 

Kurzbeschreibung:

 

„Mutter-Erde-Kaiserstuhl“ ist ein künstlerisches Umweltprojekt, an dem sich im Jahr 2004 in Riegel am Kaiserstuhl viele Kinder und Erwachsene beteiligt haben. Im Mittelpunkt mehrerer Aktionen zum Thema „Mutter Erde“ stand der Bau einer riesigen Lehmskulptur, die eine Frauengestalt darstellt, die schlafende Mutter Erde. Diese Lehmskulptur versteht sich als Zeichen gegen den Flächenverbrauch, als Mahnmal zum bewussten und verantwortungsvollen Umgang mit unserer Lebensgrundlage, dem Boden.

 

Initiiert und umgesetzt wurde das Projekt von Jutta Stern, unterstützt von Bildhauer Joachim Bihl. Am Bau der Lehmskulptur waren nahezu 100 Menschen ehrenamtlich beteiligt. Die Skulptur ist mehr als 20 m lang, 3 m hoch und 7-8 m breit. 400 m3 Lehm wurden zunächst mit dem Bagger verdichtet und grob modelliert. Die Feinmodellierung von Hand erstreckte sich über vier Monate und nahm rund 1500 Arbeitsstunden in Anspruch. Zur Bepflanzung wurden 100 qm Vegetationsmatten verlegt und an der Skulptur befestigt. An den Begleitprojekten beteiligeten sich ca. 400 Menschen.

 

Das Projekt unter der Trägerschaft der „kunstkantine e. V.“ wurde finanziell hauptsächlich vom PLENUM Naturgarten Kaiserstuhl gefördert; weitere Sponsoren waren die Volksbank Freiburg, die Riegeler Brauerei, die EnBW Regional AG und andere. Das Grundstück für die Erdskulptur stellte die Gemeinde Riegel zur Verfügung, deren Bürgermeister, Herr Markus Jablonski, das Projekt stark befürwortet und unterstützt hat.

 

 

Fotos

Die Bauhelfer                    

Teilnehmer an begleitenden Projekten

  
 

 

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